Valentinstag und die Liebe
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Nicht nur der Valentinstag: Jeder Tag ist der Tag der Liebe. Es geht nicht nur darum, Menschen zu lieben, sondern auch die Natur, Tiere und andere Lebenswesen. Sich selbst zu lieben ist ebenfalls sehr wichtig, sonst kann man die Liebesenergie nicht richtig ausstrahlen. Die Eigenliebe ist essenziell, um eine glückliche Beziehung eingehen und genießen zu können.
Man sollte vom Herzen (vom Inneren) prüfen, mit wem man sich verbinden möchte, weil es so viele unglückliche Seelen gibt, die nur aus Angst allein zu sein, jemanden suchen. Das ist nicht die wahre Liebe. Nur wenn es sich um eine wahre Liebe vom Herzen handelt, kann man dann eigene Gefühle richtig ausleben. Das andere ist nur ein Schein. Nicht ehrlich. Heutzutage führen aber viele Menschen Beziehungen aus Ängsten. Die geistige Welt sieht allerdings vor, dass es in der nächsten Zeit einen Umbruch in der Hinsicht geben wird, mit wem man eine Partnerschaft eingeht. Es wird Beziehungen nur auf Seelenbasis geben und nur solche werden unterstützt, die für einander geschaffen sind. In anderen Worten werden wir zu unseren Seelenpartnern hingeführt.
Früher war es auch so. Im Altägypten ging es bei den Partnerschaften nicht nur um die Emotionen, sondern auch um die Freiheit. Jeder konnte lieben und zugleich frei leben. Heutzutage wird die Liebe mit Einschränkungen gleichgesetzt. Sie fordert immer wieder, gewisse Erwartungen erfüllen und Sachen für den Partner tun zu müssen. Früher hat man das freiwillig getan. Es gab dabei schon eine starke Bindung zwischen den Partnern, aber ohne Zwang, dass man etwas für eine/n machen oder gar sich aufopfern muss. Man hat damals einfach die wahre Verbindung zu anderen Menschen vom Herzen (ohne Kalkül) sowie gleichzeitig die Liebe zum Kosmos, zur göttlichen Führung gespürt. Wir handelten damals intuitiv im Einklang mit uns selbst und dem Kosmos. Es war eine andere Art der Liebe und Harmonie, als wir sie heute kennen, die mit der Zeit verschwunden ist.
Die tiefste Liebe vom Herzen ist dann verschwunden, als die Menschen angefangen haben zu schauen, welchen Nutzen die Liebe für sie hat. Das reine Gefühl der ursprünglichen Liebe wurde allmählich durch Gier und Ängste beeinflusst. Heutzutage haben viele Ängste, sich auf jemanden richtig einzulassen. In der bedingungslosen Liebe geht es darum, dass man sein Herz der geliebten Person voll und ganz schenkt ohne Ängste, dass etwas passieren kann, dass man plötzlich alles zurücklässt und sich vollkommen auf die Person einlässt, ohne sich selbst dabei aufzugeben. In der Liebe geht es auch darum, zu empfangen. Wenn eine harmonische Kohärenz zwischen zwei Herzen entsteht, kann dann die Liebe zu einem mächtigen kreativen Prozess für beide werden und etwas Neues, Schönes daraus entstehen lassen.
Es ist eigentlich ganz einfach, sich auf jemanden einzulassen, den man wirklich vom Herzen liebt. 100%. Früher gab es in Liebesbeziehungen nicht das Gefühl von Betrug, gelangweilt zu sein oder jemandem etwas aufzwingen zu wollen. Eifersucht gab es ebenfalls nicht. Es war auch nicht so, dass man immer alles mit dem gleichen Partner unternommen hat. Es gab welche Bereiche, wo man zum Beispiel mit einem Partner zusammengelebt hat und sich zugleich mit einem anderen Partner, der/die energetisch hochschwingend war, sexuell ausgelebt hat, um eigene Kundalini-Energie und kosmische Anbindung zu erhöhen. Dieses Schema von einer Partnerschaft für alles und immer wie heutzutage, gab es damals nicht. Das Wichtigste damals war es allerdings, dass man dem Partner sein Vertrauen schenkt und sich auf die Beziehung und die zwanglose Liebe vollkommen einlässt, ohne Forderungen zu stellen. Es ging definitiv nicht darum, dass man in einer Beziehung nichts zu sagen hat und sich dem Partner unterstellt fühlt. Früher, zu Altägyptischen Zeiten besaßen die Partner eine Fähigkeit telepathisch zu empfangen, was der andere gerne möchte und konnten sich darauf einlassen.
Darüber hinaus ist es in zeitlosen Beziehungen ebenfalls wichtig, dass man gemeinsame Ziele hat. Damit ist eine gemeinsame Ausrichtung auf ein Ziel gemeint. In anderen Worten: Einen Weg zusammen zu gehen, der auf ein Ziel und damit verbundenes Glücksgefühl hinführt. Man entwickelt dabei eine starke Verbindung, die die Partnerschaft über verschiedene Vorkommnisse hinaus zusammenhält.
Auf seinen Mitmenschen ohne Vorurteile zuzugehen, ist ein weiterer wesentlicher Aspekt einer glücklichen und wertschätzenden Beziehung. Sonst ist es ungefähr immer das gleiche Muster: Man stempelt sofort den Partner ab und schreibt ihm die gleichen Vorurteile zu, ohne auf die Person in ihrer aktuellen Situation und ihren Gefühlen richtig einzugehen.
Jeder Tag sollte ein Fest der Liebe sein. Bedingungslos und bereichernd.
Channeling mit Isis, einem epochalen Symbol der Muttergöttin | mystik-licht.com | Stefan Schneider
Valentine’s day and the love
Not just Valentine’s Day: every day is the day of love. It’s not just about loving people, but also nature, animals and other beeings. It is also important to love yourself. Otherwise you cannot truely radiate the energy of love. Self-love is an essential aspect to be able to create a happy and lasting relationship.
We should examine from the bottom of the heart (from the inside) with whom we want to connect, because there are so many unfortunate souls who are just looking for someone only out of fear of being alone. Let’s be honest: It is NOT a true love. Only if it is a true deep love from the bottom of your heart you can really live out your feelings and enjoy a partnership. The other is just an illusion. Nowadays however quite a few people go for relationships out of fears. The spiritual world sees here however a radical change in the nearest future: There will be only soul-based relationships after the common vibration we radiate. Only those relationships where partners are truely created for each other will be supported.
It used to be that way in the far past. For example, in Ancient Egypt it was not so much about emotions but also about the freedom. Everyone could love and live freely at the same time. Nowadays, love is equated with restrictions. It always abides to other’s epextations and requires doing certain things for someone. In the past, this was done voluntarily and everyone kept their freedom. There was a strong bond between people, but without being forced to do or sacrifice something. You just had the connection from the heart and parallel you also felt the love for and connection to the cosmos, the divine guidance. That was a guiding force in your life, from which everything originated, quite a different kind of love as today, that disappeared at some point.
Everything that is true unconditional love has disappeared as people started to look for what’s in it for me.
Pure love was gradually influenced by greed and fear. Many are scared today to commit to the partner in order not to be hurt. Love is about giving your heart completely to the beloved person without fear that something may happen. It is about fully engaging in love: you plunge into it and leave everything behind; turning completely to the person without giving up your „self“. Equally it is about receiving. When a harmonious coherence between two hearts originates, then love turns into a creative and inspiring process for both and something new, beautiful can be created on this premises.
It’s actually easy to go along with someone you love. 100%.In the past, there used to be no feeling of cheating, being bored or imposing something upon someone in a realtionship. There was no jealousy, either. It wasn’t like you just undertook everything with the same partner. There were ssome areas which someone lived and shared with one partner together but experienced other realms with another, for example, the sexuality with a highly vibriating partner in order to inrease own kundalini energy and access to higher dimensions. This scheme of the partnership, that you always do everything together, did not exist at that time. The most important thing, however, is to give the partner the confidence to fully engage in the relationship and love unconditionally without making constantly demands. It is NOT a question of having nothing to say in a relationship and of subjecting yourself to the other person. In the past, the partners received telepathically what the other wants and acted upon it.
It is also important to have common objectives.If you have the common orientation and path that you are going together with the partner, towards one goal, many experiences are shared and similarities developed along that path, which eventually strengthen the partner bond. Last but not least: Approaching others without prejudice is also important. Otherwise it is roughly always the same pattern: you immediately pigeonhole the person as the same type and attribute the same prejudices to them without really trying to comprehend the person or the situation.
Every day should be a festival of love. Unconditional and rewarding.
Channeling with Isis, the archetype of mother goddess | mystik-licht.com
Best, Stefan Schneider
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